Liebste Blogs - Januar 2015


So, weiter gehts. Tatsächlich hatte ich Anfang Januar noch Befürchtungen, dass ich jeden Monat für diese Rubrik etwas Neues finde. Der Januar scheint sich auch in diesem Jahr erneut nicht nur durch gruseliges Wetter auszuzeichnen, sondern auch durch ein überdimensioniertes Arbeitsaufkommen und viel zu wenig Zeit für andere Dinge. Im Laufe des Monats bin ich dann aber doch über einiges gestolpert, das mich amüsierte, mein Interesse geweckt hat oder meine Bewunderung und an dem ich euch gerne teilhaben lassen würde.
Anfangen werde ich mit einem Bericht, der nicht in diesem Monat geschrieben wurde, den ich euch aber trotzdem empfehlen muss, schon weil ich beim lesen so herrlich schmunzeln musste.

Gefunden hatte ich ihn auf www.reisedepeschen.de, geschrieben wurde er von Jennifer und Peter, die sich seit 2013 mit ihrem umgebauten Unimog auf einem abenteuerlichen Road-Trip befinden. Der letzte Bericht im Januar kam aus Myanmar, der über den ich gestolpert bin, beschreibt die Grenzformalitäten bei der Einreise aus der Türkei in den Iran. Natürlich haben die beiden ihren eigenen Blog, unter http://glaarkshouse.com/2013/09/10/grenzerfahrung-i-welcome-to-iran/ findet ihr den gleichen Bericht. Bei Reisedepeschen sind allerdings ein paar mehr Bilder, deshalb gefällt er mir rein optisch noch besser. Insgesamt macht es viel Spaß sich durch die Erlebnisse von Jennifer und Peter zu lesen. 

Sehr gefallen hat mir auch die Fotostrecke zu Stockholm bei http://msbuecherwuermchenswelt.blogspot.de . Wie der Name schon sagt, beschäftigt sich der Blog natürlich hauptsächlich mit Büchern, nämlich in der Rubrik lesenswert. Darüber hinaus gibt es aber auch die Rubriken hörenswert, sehenswert, essenswert, lebenswert und für mich besonders wichtig die Rubrik reisenswert. Im Januar gab es dort zwei Berichte mit wunderschönen Fotos über einen Stockholmbesuch und einen über die Insel Suomenlinna, von der ich noch nie etwas gehört hatte. Inzwischen weiß ich, sie liegt vor Helsinki und ist Unesco-Weltkulturerbe. Ihr findet den Bericht unter: http://msbuecherwuermchenswelt.blogspot.de/2015/01/suomenlinna-auenland-lasst-gruen-i.html 

Travel-Sisi beschreibt auf ihrem Blog sehr eindringlich, warum sich eine Reise nach Südafrika lohnt und spricht mir dabei aus der Seele: http://www.travel-sisi.com/2015/01/19/reisegrunde-fur-sudafrika/ Sie hat fast ein Jahrzehnt in Kapstadt gelebt und weiß wovon sie redet oder besser gesagt schreibt. Außerdem finden sich auch noch viele andere Reiseziele auf ihrem Blog, von Indien über China bis nach Brasilien sind eine Menge  Traumziele dabei.

Im Sommer dieses Jahres geht es für uns eine Woche nach Prag und aus dem Grund durchforste ich die Reiseblogs nach lohnenden Zielen in und um Prag. Wie bestellt kam dann der Bericht über die Knochenkirche in Kutná Hora http://pixelschmitt.de/kutna-hora-die-knochenkirche-bei-prag/ Hatte ich noch nie gehört. Ist aber so schön morbide, dass diese Kirche auf jeden Fall zu unser festen Planung gehört. Überhaupt habe ich auf der Seite von Pixelschmitt, also eigentlich Thomas, schon viele Anregungen gefunden, auch Lissabon gehört, seit ich seinen Bericht über Sintra ( http://pixelschmitt.de/tagesausflug-von-lissabon-nach-sintra-und-ein-abstieg-in-die-hoelle/ ) gelesen habe, auf die Liste meiner nächsten Reiseziele. 

Dann habe ich erst gestern einen Bericht vom Schwimmen mit Walhaien in Mosambik gelesen http://peterstravel.de/mosambik-schwimmen-mit-walhaien-tofo/. Das muss ein unglaubliches Erlebnis sein und es erinnert mich daran, dass Mosambik seit unserem ersten Afrikabesuch ein weiteres Traumziel von mir ist. Peter hat schon unendlich viele Länder bereist, als ich auf der Suche nach Berichten über Kolumbien war, was im Moment noch nicht so ein gängiges Reiseland ist, bin ich über einen Bericht von ihm gestolpert. http://peterstravel.de/parque-tayrona-shit-happens/. Sehr schön beschreibt er hier, dass die Dinge auf Reisen nicht immer so laufen, wie man es sich vorstellt.

Vielleicht gefällt euch ja auch der eine oder andere Bericht. Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und stöbern.

St. Lucia - Wale und andere Tiere

Es regnet. Es ist grau. Nass. Wird nicht wirklich hell. Die Welt hat ihre Farbe verloren. Hatte ich schon einmal irgendwo erwähnt, dass ich unsere norddeutschen Winter nicht so wirklich mag? Ich wäre gern woanders. Dort, wo es jetzt warm und sonnig ist. Zum Beispiel in St. Lucia.
Kennt ihr St. Lucia? Nein, nicht die Karibikinsel. Obwohl es dort sicherlich auch warm und sonnig ist. Dieses St. Lucia liegt in Südafrika. Nördlich von Durban direkt am indischen Ozean. Und am iSimangaliso-Wetland-Park. Ein Feucht- und Küstengebiet, das von Sümpfen bis Dornensavanne alles im Angebot hat und in dem sich eine variantenreiche Tierwelt findet. iSimangaliso bedeutet auf Zulu übrigens so viel wie Wunder und wurde von der Unesco zum Weltnaturerbe ernannt.
St. Lucia ist entstanden an einem alten Hippo-Trampelpfad, inzwischen die Hauptstraße des Städtchens, nämlich die McKenzie-Street. Auch heute noch kann es passieren, dass man Nächtens auf Hippos im Stadtgebiet trifft, die die schönen grünen Rasenflächen abgrasen. Viel besser und vor allen Dingen ungefährdeter aber kann man sie auf einer Hippo-Tour beobachten, für die es zahlreiche Anbieter gibt. Wir waren mit advantagetours unterwegs und können die nur weiterempfehlen.
St. Lucia hat einen traumhaft schönen Strand, an dem wir, allerdings im südafrikanischen Winter, meist tatsächlich ganz alleine waren.
 Es kann aber auch vorkommen, dass einem einige Flamingos Gesellschaft leisten.
Das großartigste, was man von diesem Strand aus unternehmen kann ist eine Walsafari. Mit Erstaunen haben wir den logistischen Aufwand, der dort betrieben werden muss, betrachtet. Es gibt keinen Hafen, Start und Abschluss der Bootstour ist der Strand. Dieses Erlebnis muss ich euch genau schildern:
Auf dem Dach eines Traktors steht ein Mann, der die Durchfahrtsmöglichkeiten in der Brandung sucht und dem Boot signalisiert, wo es landen kann. Das Boot fährt dann durch die Brandung direkt auf den Strand, wobei die beiden 300 PS-Motoren rechtzeitig nach oben geklappt werden müssen. Dann wird es gedreht und mittels einer am Traktor befestigten Stange und zahllosen Seilen, mit denen eifrige Helfer das Boot in Richtung halten, wieder ins Wasser gedrückt.
Zu dem Zeitpunkt sitzen wir schon gut instruiert mit Schwimmwesten barfuß im Boot und halten uns wie vorgegeben fest. Zumindest mein Herz pocht im Stakkatorhythmus. Und los gehts, jede Achterbahnfahrt ist Pillepalle dagegen. Einen kurzen Moment, dann sind wir durch die Brandung, dahinter liegt der indische Ozean fast spiegelglatt.
Es dauert nur zwanzig Minuten, da taucht der erste Buckelwal aus dem Wasser auf. Kein Foto kann wiedergeben, was für gigantische, erhabene Geschöpfe das sind. Selten so ergriffen gewesen. Neben dem Buckelwal schwimmt noch ein kleiner Buckelwal. Unser Kapitän meint, dieser sei höchstens eine Woche alt. Die beiden umrunden unser Boot, als wolle die Buckelwalmami ihrem Baby sagen; schau her, das hier sind Touristen, die sind ungefährlich.
Etwas später sehen wir zwei weitere, die gemeinsam den Ozean durchpflügen. Fast synchron heben und senken sich ihre Schwanzflossen.
Und als wir denken, dass mehr nicht möglich ist, wird unser Boot von einigen pfeilschnell schwimmenden Delfinen begleitet. Wir sitzen und staunen ergriffen. Wie genau sie das Tempo des Bootes abschätzen können und immer kurz vorm Bug bleiben. Als wollten sie mit uns spielen.

Die Wale kommen im südafrikanischen Winter, also im Juli und nutzen den warmen indischen Ozean als Kinderstube für ihre Jungen. Wenige Monate später haben sie die Gewässer bereits wieder verlassen. Die Beobachtungstouren sind stark wetterabhängig, bei unserem zweiten Aufenthalt hatten wir keine Chance auf eine Tour, da die Wellen immer zu hoch waren.
St. Lucia eignet sich wirklich gut als längerfristiger Standort. Es gibt eine Menge Gästehäuser, gute Restaurants, einen günstigen Waschsalon und man hat zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten. Auch zum Hluhluwe-Imfolozi Park ist es nicht weit.


Hier kann man noch einmal all die Tiere sehen, die man sich in einem Afrikaurlaub wünscht. Die ich jetzt auch gerne sehen würde. Mit der wärmenden Sonne Afrikas im Rücken. Der Aussicht auf ein schmackhaftes Essen am Abend. Und dem Wissen, dass am nächsten Morgen die Sonne wieder am strahlend blauen Himmel steht.

Die Plitvicer Seen - kennt ihr sie?

Wir waren da. Bereits zweimal. Das erste Mal mit dem Motorrad, als Jugoslawien noch existierte. Lang, lang ist es her. Dann, viel später, ein zweites Mal mit den Kindern. Unsere Tochter, zu dem Zeitpunkt im Teeniealter, bestand auf rosa Flip-Flops, als die Schuhe ihrer Wahl. Tatsächlich ist sie viele Kilometer auf ihnen, und zwar ohne zu murren, über Holzstege über die glasklaren Seen gelaufen und treppauf und treppab geklettert, um auch den letzten Wasserfall noch zu finden. Vielleicht war sie so fasziniert, dass sie das Meckern vergessen hat. Wer weiß?
Die Plitvicer Seen sind zauberhaft. Türkis glitzernde Wasserflächen im Sonnenlicht. Tosende Stromschnellen und spektakuläre Wasserfälle. Eine unendliche Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Eine einzigartige Naturlandschaft aus 16 großen und kleinen Seen, die wie Perlen an einer Kette aufgereiht sind. Wenn ihr noch nicht da gewesen seid, solltet ihr dieses Ziel eurer Bucket Liste hinzufügen. Dieser älteste Nationalpark Kroatiens zählt zu den ersten Unesco-Weltnaturerben überhaupt. Hier ritten schon Lex Barker mit Pierre Brice, um das Gute zu retten. Viele Szenen der Winnetou-Filme meiner Kindheit wurden an diesen Wassern gedreht. Immer wenn ich an sie denke, überkommt mich so ein nostalgisches Gefühl. Ich werde wohl noch einmal dahinreisen müssen. Seht selbst warum.

Noch Fragen?
Der Park hat ganzjährig geöffnet, auch der Winter scheint hier, den Fotos nach, durchaus seine Reize zu haben. In der Hochsaison kostet der Tageseintritt für Erwachsene 180 Kuna, das sind umgerechnet knappe 24 Euro (Stand Januar 2015). Klingt erstmal teuer, ist aber wirklich jeden Cent wert. Im Park gibt es natürlich diverse Möglichkeiten sich zu verpflegen, mal ganz abgesehen von den unvermeidlichen Souvenirläden. Alles weitere findet ihr auf :
http://www.np-plitvicka-jezera.hr/de/

Liebste Blogs Dezember 2014


Es wird Zeit etwas umzusetzen, was ich schon länger vorhatte. Schließlich schreibe ich nicht nur über Reisen, sondern ich lese auch zahlreiche andere Blogs darüber. Und stolpere dabei oft über ganz tolle Berichte, über Anreize eine mir bisher unbekannte oder vermeindlich uninteressante Gegend zu bereisen. Über andere Arten des Reisens, über Menschen, die sich Auszeiten nehmen oder die Länder bereisen, für die mir bisher der Mut fehlte. Dafür soll jetzt hier ein Platz sein.
Ich möchte keine Anzahl festlegen, die ich hier vorstelle, da ich nicht in jedem Monat die gleiche Zeit dafür aufbringen kann und ich manchmal viele interessante Dinge lese und ein andern Mal vielleicht weniger. Ich werde es auch nicht ausschließlich auf Reiseblogs beschränken, denn manchmal fasziniert mich ein ganz anderes Thema. Ein bißchen spät bin ich ja schon für den vergangenen Monat, aber ich werde mir Mühe geben, es zukünftig ein bißchen zeitnaher hinzukriegen. So, und nun gehts los, meine liebsten Blogs aus dem Dezember 2014.

Dem Blog von Maegwin, http://altesteine.blogspot.de/, folge ich schon eine ganze Weile und habe hier schon eine Menge Anregungen gefunden und einzelne Orte, an denen sie war, ebenfalls besucht. Im Dezember habe ich ihren Bericht über Jerusalem verschlungen. Maegwin war fast drei Wochen in Israel und hat es auf eigene Faust bereist. Ihre Schilderung dieser Jahrtausende alten, heiligen Stadt, mit all ihren Besonderheiten und Schwierigkeiten, aber auch mit dem was sie bietet, hat mir sehr gut gefallen. Lest selber unter:
Jerusalem - eine kurze Zusammenfassung 

Eher zufällig bin ich über den Blog http://www.moosearoundtheworld.de/von Anke und Thorsten gestolpert, als ich mich durch ein Islandforum klickte. Ich bin an den wunderschönen Fotos hängen geblieben und habe dann begonnen mich durch ihre Islandberichte zu arbeiten, die sehr detailliert, mit Humor erzählt und voller großartiger Anregungen sind. Im Endeffekt hat das dazu geführt, dass ein Urlaubsziel für 2016 bereits feststeht, da wird es für mindestenz drei Wochen nach Island gehen. Der tolle Bericht musste hier mit rein, obwohl er bereits im Oktober verfasst wurde. Danke an Anke und Thomas für die Inspiration:
15 Highlights auf Island im Panorama

Wirklich beeindruckt hat mich der Blog von Mischa (ja, ein männlicher Namensvetter ),  http://www.adios-angst.de/ . Er hat sich von seinem alten Leben verabschiedet, um endlich mit dem Leben zu beginnen, das er wirklich leben möchte. Sechs Monate ist er mit dem VW-Bus durch Europa gereist. Allein. Mischas Berichte haben mich sehr nachdenklich gemacht. Hinterfragen sie doch die Tretmühle, in der sich viele von uns dauerhaft befinden. Und machen Mut einen neuen Anfang zu wagen Toll!
Herausgefallen aus dem System

Zu guter Letzt noch etwas fast weihnachtliches, auch wenn Weihnachten natürlich inzwischen Geschichte ist. Den Blog http://alles-nicht-so-wichtig.blogspot.de/ von Papyrus lese ich immer wieder gern, bekomme dort wunderbare Buchtipps, tolle Rezepte und viel Informationen über alles Ägyptische. Sie hat zu Weihnachten die Liebeserklärung an die Vielfalt geteilt, mit ihrer ganz persönlichen Sicht dazu. Nach all diesem kaum zu ertragenden Schwachsinn, der von Pegida und auch von einigen Medien in letzter Zeit zu hören war, eine echte Wohltat:
Liebeserklärung an die Vielfalt

So, das soll es für den Dezember gewesen sein. Ich bin mir sicher, dass ich auch im Januar noch viele tolle Berichte lesen werde.





Rückblick auf unser Reisejahr 2014

Wieder ist ein Jahr zu Ende gegangen. Wie schon im letzten Jahr bin ich erneut verwundert, wieviel wir in einem Jahr gesehen haben. Die längeren Reisen in noch nicht bekannte Gebiete bleiben einem natürlich im Gedächtnis, an viele Kurztripps aber muss ich mich nochmal gezielt erinnern.
Hier also ein kurzer Rückblick auf unser Reisejahr 2014.
Im März haben wir ein Wochenende Husum besucht. Eigentlich wollten wir die Krokusblüte sehen...
...haben wir auch, aber irgendwie war es nicht halb so lila, wie wir es uns vorgestellt hatten. Husum selber aber ist ein zauberhaftes Städtchen und die Nordsee dicht bei, die im März so ihren ganz eigenen Reiz hat.
Anfang April ging es dann für einen Thermenbesuch ein Wochenende nach Glücksburg mit Ausflug nach Flensburg und Besuch der Wikingerstadt in Haithabu.
Das Glücksburger Schloss haben wir besichtigt...
den historischen Hafen in Flensburg bewundert...
und sind im leichten Nieselregen über die Bohlenwege von Haithabu gestreift.
Ende April ging es dann nach Istanbul, eine Stadt, die uns mit orientalischer Üppigkeit verzaubert hat.
 Auch wenn es dunkel wird, nimmt das quirrlige Treiben hier kein Ende...
...und trotzdem findet man, wie hier in der Yerebatan-Zisterne, kühle Orte der Stille.
Weiter ging es per Flieger nach Kappadokien, ins mystische Land der Feenkamine und Felsenburgen.
Kappadokien, ein von deutschen Reisenden noch eher unentdecktes Ziel, entpuppt sich als landschaftlicher Traum.
Hier finden sich wirklich sehr seltsame Felsformationen an Orten, die dann treffend Lovevalley heißen...
es gibt unterirdische Städte, erloschene Vulkane, unbekannte Sümpfe und eine herzliche Gastfreundschaft.
Im Juni ging es dann zu einem Familienfest nach Dublin.
 Natürlich mit ausgiebigen Besuchen der wunderbaren irischen Pubs...
 mit Ausflügen in die Umgebung (hier Malahide Castel)...
und in die wunderbare Natur (hier die Wicklow Mountains)
Den Sommer haben wir dann unserem Dach am Haus gewidmet, deshalb gab es nur einen kurzen Besuch von Cuxhaven und Neuwerk.
Ein Besuch, den wir sicherlich wiederholen werden.
Tatsächlich folgten krankheitsbedingt drei lange Monate ohne Reisen, gar keine, nicht einmal eine Kurzreise. Aber im Oktober haben wir uns aufgemacht und den mittelalterlich anmutenden Klausenhof sowie die Burg Hanstein besucht...
sind von dort weiter nach Dresden gefahren...
...um all die besonderen Gebäude zu bewundern,
sind dann weiter in die sächsische Schweiz mit all ihren Naturwundern...
...um zum Schluss in Fionas Luftschloss in der Kulturinsel Einsiedel zu übernachten. Ein ganz besonderes Erlebniss.
Die letzte Reise führte uns im Oktober nach Barcelona und damit zurück in den Sommer.

Ein letztes Mal Temperaturen über 20° und dann diese großartige Stadt, das war ein guter Reiseabschied für 2014! Und wenn ich nun diese Fotos betrachte, wundere ich mich, was mit 30 Tagen Urlaub in einem Jahr möglich ist. Und ich bin gespannt auf unser Reisejahr 2015, das wirklich ganz besondere Highlights haben wird.