Postkarte aus Kutna Hora

Kutna Hora? Wo ist das denn? Und wieso gerade von dort eine Postkarte? Ja, ich höre euch förmlich fragen.
Also, eigentlich bin ich grad in Prag. Von dort sollte auch die Postkarte kommen. Aber Prag hat so viele Seiten, so viele Motive, ich konnte mich einfach nicht entscheiden. Tja, und heute haben wir einen Ausflug nach Kutna Hora gemacht, ein kleines Städtchen, zirka 60 Kilometer von Prag entfernt. Kutna Hora hat zwei Kirchen, die Weltkulturerbe sind, genauso wie die historische Altstadt. Aber die habe ich nicht als Motiv gewählt. Nein, Kutna Hora hat noch eine ganz andere Attraktion. Eine Knochenkirche. Ah, ähnlich wie bei Katakomben denkt ihr... Nicht ganz. Denn hier gibt es Kronleuchter aus Oberschenkelknochen, Girlanden aus Schädeln und, und, und... Doch seht selbst.



Bißchen schräg, nicht wahr?  Mehr dazu im Reisebericht. Liebe Grüße aus Kutna Hora.

Namibia 11 - Okonjima - ein absolutes Highlight

Der letzte Stop vor Windhoek naht - Okonjima, Home of the africat foundation. Das ist eine Unterkunft, die ich bei der Zusammenstellung unserer Reise als absolutes Muss gesetzt habe. Und das war auch richtig so! Okonjima liegt wunderschön eingerahmt von den Omboroko Bergen und ist ein familiengeführtes Unternehmen. Früher eine Rinderfarm, die auch immer wieder Probleme mit wildernden Raubkatzen hatte, entwickelte sich Okonjima langsam zu einem Naturschutzgebiet, das sich dem Schutz und Erhalt der afrikanischen Großkatzen verschrieben hat. Auf Okonjima findet sich auch die africat-Stiftung (http://www.africat.org/), die Farmern die Möglichkeit bietet in Käfigfallen gefangene Leoparden, Geparden oder andere Tiere abgeben zu können oder sogar abholen zu lassen. Diese werden dann medizinisch versorgt und nach Möglichkeit wieder ausgewildert.
Wir verlassen also das Waterberg Camp ( http://mischas-reisen.blogspot.de/2015/07/namibia-10-der-waterberg.html ), diesmal ohne Eile, denn insgesamt müssen wir nur wenig über 100 km zurücklegen. Auch mal nett!
An der B 1 begrüßt uns rechts ein Schild, das wir nicht richtig realisieren und an dem wir erstmal vorbeifahren. Hier ist der Eingang zur Okonjima Lodge, allerdings sind es von hier aus noch mehr als zwanzig Kilometer bis wir dort ankommen. Aber das kennen wir ja schon. Wir müssen mehrere Tore durchfahren und sind erstaunt über die vielen Schilder, die hier aufgestellt sind. Das mutet fast ein wenig deutsch an, ist aber unheimlich hilfreich. Im Bereich der Lodge angekommen werden wir von einer Herde Kudus interessiert beäugt.
Toyota parken und rein gehts in eine Art Halle, in der auch die Rezeption untergebracht wird. Die Begrüßung ist herzlich, wir bekommen viele Informationen, buchen gleich für den Nachmittag den Leoparden-Drive und können dann, obwohl es noch nicht einmal 12 Uhr ist, unsere Bungalows beziehen. Die sind übrigens ein absoluter Traum und alles dazu könnt ihr etwas später in der Rubrik besondere Unterkünfte nachlesen.
Pause, Gelände erkunden, auf dem so allerhand Warzenschweine unterwegs sind, die sich auch nicht unbedingt immer grün sind, und dann treffen wir uns am frühen Nachmittag zu Kaffee, Tee und kleinen Snacks wieder in der Halle. Dort werden wir von Peter in Empfang genommen, der für die Zeit unseres Aufenthaltes unser Guide ist. Er holt die Getränke für den Sundowner an der Bar ab und wir treffen uns am Fahrzeug. Das ist nur für uns sechs reserviert, wie wir erstaunt feststellen. Das ist natürlich superklasse!
Und los gehts auf die Suche nach Leoparden. Davon gibt es einige auf Okonjima, allerdings sind sie deswegen nicht leichter zu finden. Obwohl sie mit einem Peilsender ausgestattet sind, scheinen sie Meister des Versteckens zu sein. Trotz geortetem Signal kein Leopard in Sicht.
Peter gibt wirklich alles, um die schüchterne Katze zu finden. Wir pflügen uns so weit hinein in die Dornenbüsche wie nur möglich, doch die Leopardin - ja, wir wissen anhand des Signals, dass es sich um eine Dame handelt - scheint wohl Meisterin der
Tarnung zu sein. Einmal huscht Herr Leopard kurz aus den Büschen, ist aber so schnell wieder verschwunden, dass kein Foto möglich ist.
Nachdem wir eine Zeitlang ergebnislos gesucht haben und dabei immer wieder den spitzen Dornen ausgewichen sind, beschließt Peter, dass wir den Ort wechseln und uns damit einem anderen Leoparden zuwenden.
Eine gute Entscheidung, wie sich etwas herausstellt. Denn obwohl auch diese Dame gut versteckt ist, scheint sie irgendwann genervt zu sein und verlässt ihr Versteck. Lange genug für einige Fotos. Hurra!
Allerdings möchte sie dann wieder ihre Ruhe haben und schlägt sich erneut in die Büsche. Ist auch völlig ok. Wir sind zufrieden, dass sie überhaupt geruhte sich zu präsentieren.
Den Sundowner genießen wir ein Stückchen weiter entfernt, während eine Oryxantilope uns umkreist, weil sie an den Salzstein möchte, der in unserer Nähe liegt. Sicher ist sie froh, als wir endlich aufbrechen.
Auf dem Rückweg zur Lodge kreuzt eine Puffotter unsere Piste und wir freuen uns, dass wir nicht zu Fuß unterwegs sind. Das wird am nächsten Morgen übrigens anders sein...
Das abendliche Dinner ist wirklich ausgesprochen gut und zur Freude einiger Mitreisender gibt es hier auch sofort einen Kühler für den Weißwein. Nachdem wir noch eine Weile draußen am Feuer gesessen haben, machen wir uns auf in die Betten, morgen geht es früh raus.
Am nächsten Morgen sind wir schon vor Sonnenaufgang mit Peter und einem weiteren Begleiter wieder unterwegs. Vor der Abfahrt gibt es noch einmal Kaffee und Tee, Frühstück folgt, wenn wir zurück sind. Zum Sonnenaufgang geht es auf einem Hügel, damit Peter ein Signal finden kann. Achso,
heute sind wir auf der Suche nach Geparden. Denen wir dann zu Fuß folgen werden. So der Plan.
Tatsächlich ist das Signal schnell gefunden und wir müssen erstmal eine ganze Weile fahren. Die Sonne wärmt inzwischen auch ein wenig, als wir schließlich anhalten. Aussteigen, Kamera startbereit, um danach Peter im Gänsemarsch zu folgen. Ein seltsames Gefühl, so durch den Busch zu laufen. Irgendwie ein bißchen beängstigend, aber auch ungemein aufregend. So mitten in der Natur mit den wilden Tieren. Und dem wilden Dornengestrüpp. An dem man wirklich gut hängen bleiben kann...
Es dauert nicht so furchtbar lange, da haben wir es tatsächlich geschafft. Vor uns im Busch trinkt ein Gepard seelenruhig aus einer  matschigen Pfütze. Läuft dann völlig entspannt weiter, wir, kamerabewaffnet, hinterher.
Irgendwann findet der Gepard dann freundlicherweise, dass es Zeit für eine Pause ist. Die er ausgiebig genießt, und zwar ohne sich von uns stören zu lassen. Wir stehen... und staunen.
Wohl eine halbe Stunde vergeht, bis der Gepard aufsteht, die Glieder reckt und sich davon macht. Uns läßt er zurück, um ein unglaubliches Erlebnis reicher. Noch am Frühstückstisch, mit einem sagenhaften Omlette vor uns, können wir unser Glück kaum fassen.
Über Mittag faulenzen wir am Pool, das mit seinem kühlen Wasser wirklich für Erfrischung sorgt. Am Nachmittag treffen wir uns erneut, um uns auf die Suche nach den african wilddogs zu machen. Diese leben in der afrikanischen Savanne und ihre Art gilt als stark gefährdet. In Okonjima gibt es ein kleines Rudel, zur Zeit besteht es nur aus zwei Tieren.
Mit uns fährt heute eine Malerin aus London, die während der letzten Tage hier in Namibia mit dem Fahrrad unterwegs war. Eine Promotiontour zur Rettung des Rhinos. Sie sagt, sie ist so froh sich endlich einmal fahren lassen zu können. Verständlich. Bei 35° im Schatten, den es ja meist nicht gibt, über staubige Pisten ist sicher auf dem Fahrrad nicht unbedingt ein Vergnügen.
Unsere letzte Fahrt und wir haben unglaubliches Glück. Erstmal stolpern wir sozusagen über einen Leoparden, den wir gar nicht gesucht haben.
Er schaut uns aus seinen irgendwie blau wirkenden Augen an und scheint uns die Zunge auszustecken. Ein wunderschönes Tier, das sich wie der Gepard am Morgen nicht aus der Ruhe bringen lässt.
Dann folgen wir dem Signal der Wilddogs, die wegen ihrer Schnelligkeit und des hohen Grases nicht einfach zu entdecken sind. Doch da.... im Gras bewegt sich etwas.
Schön sind sie nicht, die afrikanischen Wildhunde. Wir können ihnen einen kurzen Augenblick folgen, dann sind sie wieder verschwunden. Doch hier in der Nähe hat Peter auch das Signal einer Hyäne gehört, wir beschließen diese zu Fuß zu suchen. Gesagt - getan. Kurze Zeit später stapfen wir bereits durchs hohe Gras.
Und da ist sie auch schon, die Hyäne. Auch nicht schön, aber ziemlich groß, größer als wir dachten, legt sie sich gerade zum schlafen hin. Außerdem scheint sie tierisch zu stinken. Doch Peter legt den Zeigefinger an die Lippen und winkt uns, ihm zu folgen. Der Gestank wird immer schlimmer, ich kann mich nicht erinnern jemals so etwas grauenvolles gerochen zu haben. Tja, und da sind sie wieder. Unsere african wilddogs. Ihre Schnauzen stecken in einer wimmelnden Masse, augenscheinlich die Ursache des Gestankes. Ein Kadaver, Maden- und Fliegenübersät. Es sieht aus, als würde es leben. Buuääh, mich schüttelt´s. Den Wilddogs aber scheint es zu schmecken.
Ein wenig beunruhigt sind die beiden durch unsere Anwesenheit. So als würden sie uns unterstellen, dass wir ihnen ihren leckeren Happen wieder abspenstig machen wollen. Und so lassen wir sie mit ihrem Festmahl alleine und sind bei jedem Schritt, den wir uns entfernen, froh,  auch den Gestank etwas hinter uns zu lassen.
Der Platz für unseren Sundowner ist dem Umstand angemessen, dass es unser letzter Sundowner im afrikanischen Busch sein wird. Die Sonne geht rotgolden über einer Wasserstelle unter, während wir unsere Getränke genießen. Morgen geht es zurück nach Windhoek und am nächste Tag geht dann unser Flug zurück ins kalte Deutschland.



Lieblingsplätze - alles bleibt im Fluss

Inzwischen habe ich viele Winkel dieser Welt gesehen. Zauberhafte Orte. Verwunschene Paradiese. Mystische, halbverfallene Gebäude. Atemberaubende Strände. Landschaften, die besonders durch ihre Kargheit wirken. Ewige Wüsten in unterschiedlichen Farben von weiß bis zinnoberrot. Nachthimmel mit unendlich vielen Sternen. Das Meer. Ewig gleich und doch immer wieder anders...
Doch es gibt Plätze, die sind mir lieb und teuer und gar nicht so weit entfernt. Dieser hier ist einer davon. Am Fluss gelegen. An der Elbe natürlich, wo auch sonst? Merkwürdigerweise habe ich dort selten andere Menschen getroffen.
Ein Ort, über dem ein Zauber liegt. Gleichmütig fließt das Wasser hier seinem Bestimmungsort entgegen. Der Nordsee. Streift flüchtig die verwilderten Uferstreifen. Dreht sich in Strudeln an den Sandbänken. Hält inne in manchen Tümpeln, um später von noch mehr Wasser fortgespült zu werden. Schafft Inseln oder reißt solche hinweg.
Im Hintergrund erhebt sich der Geesthang. Mit Sprenkeln jungfräulichen Grüns, die sich in der Brise wiegen. Vögel zwitschern. Irgendwo arbeitet der Biber an seinem Bau. Unsichtbar.
An dieser Stelle ist die Elbe schmal. Die alte Salzstraße nach Lüneburg führte hier entlang. Das andere Ufer scheint greifbar nah. Liegt im schmeichelnden Licht der Morgensonne.
Mein Blick folgt dem gemächlich fließenden Wasser. Alles bleibt im Fluss. Stets und immer.
Diesen Ort habe ich als Geschenk erhalten. Ein Ort, an dem meine Gedanken frei sind. Auch mal eine andere Richtung einzuschlagen...
Danke dafür.

Namibia 10 - der Waterberg

Nun befinden wir uns bereits wieder auf dem Rückweg. Vom Etoshapark ( http://mischas-reisen.blogspot.de/2015/07/namibia-9-etoshapark-sud-und-ost-tiere.html ) führt uns unsere Strecke auf der B1 wieder Richtung Windhoek. Doch bevor wir dort ankommen haben wir noch zwei Stationen. Der erste ist das Waterberg-Camp.
Von Namutoni aus sind es lediglich etwas über 10 Kilometer bis zum Lindequiste Gate. Eine Giraffe und einige Zebras schauen uns hinterher, als wir den Park schließlich verlassen. Tatsächlich sind wir heute hauptsächlich auf asphaltierten Straßen unterwegs, das ermöglicht eine völlig neue Fahrweise. Die können wir allerdings auch bei anderen beobachten. Ein LKW-Fahrer scheint es wohl besonders eilig zu haben, er überholt mit locker 140 km/h nicht nur uns, sondern auch alle anderen Fahrzeuge auf der Strecke. Schon irgendwie etwas strange! Aber es steht ja auch abnormal/e an seinem Heck, was auch immer das zu bedeuten hat...
Um das Waterbergcamp zu erreichen, müssen wir die B1 hinter Otjiwarongo, übrigens ein recht umtriebiges Städtchen, verlassen. Die C 22 ist ebenfalls noch asphaltiert, dementsprechend schnell sind wir unterwegs, es ist auch kaum Verkehr. Bis plötzlich ein Kudu auf der Straße steht, so dass wir abrupt bremsen müssen. So etwas kann hier immer wieder passieren. Die links abzweigende D 2512 ist dann wieder eine gewohnte sandige Piste, die uns zum Waterbergcamp führt. Übliches Prozedere, anmelden, Parkgebühren bezahlen und hinauf geht es zu unseren Bungalows.
Die sind recht großzügig gehalten, allerdings von der Ausstattung schon etwas in die Jahre gekommen. Überall zwischen den Bungalows bewegen sich Paviangruppen und Warzenschweine. Paviane haben wir bisher auf unserer Reise nur wenige gesehen, hier gibt es sie aber in großer Zahl und es wird sehr davor gewarnt Fenster oder Türen offen zu lassen oder Dinge auf den Gartentischen zu vergessen, von denen kann man sich dann auf jeden Fall verabschieden.
Der Waterberg ist übrigens ein markanter Tafelberg, der etwa 48 Kilometer lang und 15 Kilometer breit ist und seine Umgebung um fast 200 Meter überragt. Das sieht schon sehr imposant aus. Heute ist auf dem 40.500 ha großen Plateau des Waterbergs und um dieses herum ein Nationalpark eingerichtet. Bekannt ist der Berg auch dadurch, dass hier die entscheidende Schlacht des Aufstandes der Hereros gegen die deutsche Kolonialherrschaft stattfand. Da die Deutschen die überlebenden Herero einkesselten und so von der Wasserversorgung abschnitten, verdursteten große Teile des Hererovolkes. Tja, das war wohl der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts. Grauenvoll!
Wir verbringen den Nachmittag mit Spaziergängen auf dem großen Gelände und essen am Abend in dem wunderbar viktorianisch ausgestatteten Restaurant, das in der ehemaligen deutschen Polizeistation untergebracht ist. Nachts lausche ich dann den seltsamen Geräuschen, die auf unserem Dach zu hören sind. Sind Paviane nachtaktiv? Oder was ist da auf dem Dach unterwegs? Leicht paranoid überprüfe ich noch einmal, ob Türen und Fenster verschlossen sind und auch niemand durch die Gitter hindurchpassen würde. Aber alles ist gut und nichts und niemand versucht unseren Bungalow zu annektieren.
Am nächsten Morgen brechen wir zu zwei unterschiedlichen Wanderungen auf. Die Männer wollen hinauf aufs Plateau, wir Frauen entscheiden uns für eine kleinere Wanderung.
Die drei Männer haben sicher die etwas abenteuerlichere und auch anstrengendere Strecke mit nicht so ganz vertrauenserweckenden Leitern und Gräbern, aber unsere ist auch nicht ganz schlecht.
Auf alle Fälle sind wir gegen Mittag wieder zurück im Camp und beschließen, dass wir uns für die abendliche Fahrt auf das Plateau anmelden. Dort kommt man nämlich nicht mit dem Privatauto hin, sondern ist auf die Safarifahrzeuge des Parks angewiesen.
Wir haben reichlich Platz in dem Fahrzeug, das nicht voll belegt ist und uns zügig aufs Plateau bringt. Oben angekommen dürfen wir kurz aussteigen und die großartige Aussicht bewundern.
Dann werden einzelne Unterstände angefahren, von denen man auf die Wasserstellen blicken kann. Wohlgemerkt ohne selber gesehen zu werden. Durch einen langen, von Brettern umgebenen Gang geht es in den Unterstand. Und wir haben Glück. Gleich im ersten sichten wir nicht nur Giraffen, die wir ja izwischen kennen, sondern auch noch eine Rappenantilope, die es nur in diesem Gebiet gibt. Wunderbar!
Beim zweiten Stop wird es noch besser, denn hier warten zwei Nashörner auf uns, die sich allerdings kurz nach unserem Auftauchen in die Büsche verdrücken.
Danach verlässt uns das Glück, die Büffel, die wir gerne noch gesehen hätten, verpassen wir zweimal ganz knapp, sie verschwinden immer gerade in dem Moment, in dem wir ankommen. Kein Foto möglich.
Irgendwann ist es dann Zeit das Plateau wieder zu verlassen, es dämmert bereits. Auf dem Rückweg sind wir froh über die mitgenommenen Vliesjacken, bei Tempo 50 km/h wird es im offenen Safarifahrzeug doch ganz schön frisch. Wir essen erneut in der viktorianischen Polizeistation, probieren danach noch landestypischen Schnaps und ab gehts ins Bett. Morgen fahren wir weiter nach Okonjima, das letzte Highlight unserer Reise.