Fangen wir mal einfach an. Die Teerstraße geht in eine Piste über. Das ist eine wirklich wichtige Information...
Hier kann sich auch jeder was vorstellen. Vorsicht! Elefanten auf der Fahrbahn.
Das ist schon ein wenig special. Das obere Schild warnt vor Geparden, das untere vor Leoparden. Höchstgeschwindigkeit 60 km/h. Zumindest der Gepard kann dann noch locker überholen...
Und nochmal so ein Doppelschild. Ist das da oben nun ein Schakal? Ein Löffelhund? Nein, ein african wilddog.
Springbock? Allerdings springt er nicht und scheint eher weiblich. Springböckin? Auf jeden Fall etwas antilopiges...
Löwen? Auf deutsch? Nein, hier handelt es sich nicht um das bekannte Raubtier, sondern wie die blauen Wellenlinien andeuten um einen Fluss. Der hatte sogar Wasser. Nicht unbedingt immer üblich in Namibia...
Endlich mal ein selbsterklärendes Schild. Wind! Wenn links und rechts der Piste Sand ist, ein Schild, das weiterhelfen kann...
Ja man glaubt es kaum... hier in dieser trockenen Wüste sollen Pferde leben? Aber es stimmt. Wir haben sie gesehen, die Wildpferde. Allerdings sahen sie weniger wild, sondern mehr müde aus. Kein Wunder bei der Hitze.
Hier endlich ein Springbock, der auch springt...
Das ist einfach! Zebras. Wobei wir niemals eines allein gesehen haben. Das auf dem Schild ist also ein sehr untypisches Exemplar.
Das Schild mit der Giraffe ist auch relativ problemlos, wobei ich mir als Giraffe eine Gegend mit mehr Bäumen ausgesucht hätte. Gut, soviel gibts davon natürlich nicht...
Manchmal ist tatsächlich auch mit Menschen auf der Straße zu rechnen. In etwa so häufig, wie man Elefanten auf der Straße trifft...
Nein, das ist keine hochgestellte Bahnschiene, das Schild warnt vor Viehgittern, die verhindern sollen, dass Tiere über die Straßen einfach ihr Zuhause wechseln.
Pumba! Das legendäre Warzenschwein! Tatsächlich sind in Namibia reichlich seiner Verwanden unterwegs.
Unsere Liste ist sicher nicht vollständig. Habt ihr noch andere Verkehrsschilder gesehen?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen