Montagmorgen, kurz nach neun, am Hamburger Hauptbahnhof
Die Geschäfte in der Mönkebergstraße liegen noch verwaist da.
Der Rathausturm verschwindet im Nebel.
Die Colonaden - menschenleer
Die Alsterdampfer liegen noch vertäut - kein Passagier weit und breit
Ab in die Bahn und weiter Richtung Hafen
Hier kann man kaum noch das Wasser erkennen...
Die Rickmer Rickmers wirkt ein wenig wie ein Geisterschiff.
Unsere Lieblingsbaustelle - die Elbphilharmonie - ist nicht einmal zu erahnen.
Aber das Polizeigebäude an der Wilhelminenbrücke ragt zuverlässig aus dem Nebel.
Auch Tolkiens Schiffe in der Hafencity sind deutlich besser zu erkennen.
Die Speicherstadt wirkt fast ein wenig unheimlich...
Aus den Elbwassern dampft es ordentlich...
... und zwar egal in welche Richtung man sieht.
Viel Wasser ist in manchen Fleeten auch nicht mehr.
Noch ein kurzer Fußmarsch bis zum Michel - hinauf braucht man heute nicht, da sieht man sicher nur Milchsuppe.
Es geht auf Mittag zu. Zeit die Bahn zurück zu nehmen.
Tschüß Hamburg :)
Das war eine gute Idee, durch ein vernebeltes Hamburg zu laufen. Vielen Dank für diese wirklich tollen Bilder in s/w. Gerade in s/w wirken sie unglaublich gut.
AntwortenLöschenDanke dir. Ich war tatsächlich selbst überrascht, dass mein verregnetes, nebeliges Hamburg doch noch so schön wirken kann :)
LöschenDie Atmosphäre auf den Bildern ist echt großartig.
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